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Systemischer Lupus erythematodes (SLE)-05

Name:Frau C

Geschlecht:Weiblich

Alter:32 Jahre alt

Staatsangehörigkeit:ukrainisch

Diagnose:Systemischer Lupus erythematodes (SLE)

    Bei Frau C. handelt es sich um eine 32-jährige Frau, bei der vor zwei Jahren in der Vergangenheit systemischer Lupus erythematodes (SLE) diagnostiziert wurde. Zu ihren Hauptsymptomen gehörten schwere Nephritis, Arthritis und Hautausschläge. Obwohl sie mehrere immunsuppressive Therapien (einschließlich Glukokortikoide, Hydroxychloroquin und Rituximab) erhielt, blieb ihr Zustand unkontrolliert.

    Vorbehandlungsbedingung:

    Symptome: Starke Gelenkschmerzen und Schwellungen, anhaltende Hautausschläge, erhebliche Müdigkeit und wiederkehrende Nephritis-Schübe.

    Laborergebnisse:

    # SLEDAI-2K-Punktzahl: 16

    # Anti-doppelsträngige DNA-Antikörperspiegel im Serum: Über den normalen Bereich erhöht

    # Komplement C3- und C4-Spiegel: Unterhalb des normalen Bereichs

    Behandlungsprozess:

    1. Patientenauswahl: Angesichts der Unwirksamkeit herkömmlicher Behandlungen und der Schwere ihres Zustands wurde Frau C. in eine klinische Studie zur CAR-T-Zelltherapie aufgenommen.

    2. Vorbereitung: Vor Erhalt der CAR-T-Zell-Infusion unterzog sich Frau C einer Standard-Chemotherapie-Konditionierung, um vorhandene Lymphozyten zu dezimieren und sich auf die Einführung von CAR-T-Zellen vorzubereiten.

    3. Zellvorbereitung:

    # T-Zellen wurden aus dem Blut von Frau C. isoliert.

    # Diese T-Zellen wurden im Labor gentechnisch verändert, um chimäre Antigenrezeptoren (CAR) zu exprimieren, die auf CD19- und BCMA-Antigene abzielen.

    4. Zellinfusion: Nach der Expansion und Qualitätsprüfung wurden die manipulierten CAR-T-Zellen erneut in den Körper von Frau C. infundiert.

    5. Stationäre Überwachung: Frau C. wurde im Krankenhaus 25 Tage nach der Infusion überwacht, um mögliche Nebenwirkungen festzustellen und die Wirksamkeit zu beurteilen.

    Behandlungsergebnisse:

    1. Kurzfristige Reaktion:

    # Symptomverbesserung: Innerhalb von drei Wochen nach der Infusion stellte Frau C. eine deutliche Verringerung der Gelenkschmerzen und -schwellungen fest und ihre Hautausschläge verschwanden allmählich.

    # Laborergebnisse: Zwei Tage nach der Infusion waren die B-Zellen im Blut von Frau C. vollständig ausgerottet, was auf eine wirksame Bekämpfung durch CAR-T-Zellen hinweist.

    2. Halbzeitbewertung (3 Monate):

    # SLEDAI-2K-Score: Reduziert auf 2, was auf eine erhebliche Remission der Krankheit hinweist.

    # Nierenfunktion: Signifikante Reduzierung der Proteinurie, Nephritis unter Kontrolle.

    # Immunologische Marker: Verringerte Konzentrationen von Anti-Doppelstrang-DNA-Antikörpern und Komplement-C3- und C4-Konzentrationen normalisierten sich.

    3. Langfristige Ergebnisse (12 Monate):

    # Anhaltende Remission: Frau C blieb ein Jahr lang ohne Medikamente in Remission, ohne Anzeichen eines SLE-Rückfalls.

    # Sicherheit: Abgesehen von einem leichten Zytokin-Freisetzungssyndrom (CRS) traten bei Frau C. keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Ihr Immunsystem erholte sich nach der Behandlung allmählich und die wieder entstehenden B-Zellen zeigten keine Pathogenität.

    Insgesamt zeigte der Zustand von Frau C nach der CAR-T-Zelltherapie eine bemerkenswerte Verbesserung und eine anhaltende Remission, was das Potenzial dieser Behandlung bei schwerem und refraktärem SLE zeigt.

    290r

    CART-Zellentestbericht:

    49wz

    Beschreibung2

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