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Metastasierter kleinzelliger Lungenkrebs-01

Geduldig:XXX

Geschlecht männlich

Alter: 65

Staatsangehörigkeit:Katar

Diagnose: Metastasierter kleinzelliger Lungenkrebs

    Im Juni 2022 unterzog sich ein 65-jähriger männlicher Patient einer routinemäßigen körperlichen Untersuchung und eine CT-Untersuchung ergab einen Knoten unter der Pleura im rechten Oberlappen der Lunge. Im Januar 2023 traten bei dem Patienten Symptome wie Heiserkeit, Husten und Atemnot auf. Bis Mai 2023 hatten sich sein Husten und seine Atemnot verschlimmert. Scans zeigten eine deutlich erhöhte Stoffwechselaktivität im Lungenknötchen des rechten Oberlappens, was stark auf Lungenkrebs hindeutet. Darüber hinaus wurde eine erhöhte Stoffwechselaktivität in mehreren Lymphknoten beobachtet, einschließlich der rechten supraklavikulären Region, des Mediastinums, der Luftröhre, des paraaortalen Bereichs und der unteren Hohlvene. Die Bilder zeigten außerdem multiple knotige Verdickungen in der rechten Pleura mit erhöhter Stoffwechselaktivität. Die Untersuchungsergebnisse deuteten auf eine Metastasierung der rechten Pleura mit Pleuraerguss hin, und die endgültige Diagnose eines metastasierten kleinzelligen Lungenkrebses wurde durch pathologische Untersuchung, Bildgebung und Immunhistochemie bestätigt. Anschließend wurde der Patient aktiv behandelt.


    Fünf Monate später war das Tumorvolumen deutlich zurückgegangen und die meisten metastatischen Läsionen waren verschwunden. Das Behandlungsschema umfasste eine anfängliche Atezolizumab-Immuntherapie in Kombination mit einer gezielten Anlotinib-Therapie. Atezolizumab wurde am ersten Tag in einer Dosis von 1200 mg verabreicht, gefolgt von einer Behandlungspause. Anlotinib wurde zwei aufeinanderfolgende Wochen lang oral in einer Dosis von 10 mg täglich verabreicht, gefolgt von einer siebentägigen Ruhephase, wodurch ein 21-tägiger Behandlungszyklus entstand. Nach 15 Strahlentherapiesitzungen zeigten CT-Bilder eine deutliche Verringerung der Läsion in der rechten Lunge, und auch das rechte Mediastinum und die Lymphknoten waren deutlich zurückgegangen. Eine Folge-CT-Untersuchung am 10. September 2023 zeigte positive Veränderungen: eine Verringerung des rechten Pleuraergusses, eine verringerte Verdickung der rechten Pleura und kleinere mediastinale und rechte supraklavikuläre Lymphknoten, ohne Vergrößerung der abdominalen und retroperitonealen Lymphknoten.


    Im Vergleich zum Scan vom 7. Mai 2023 zeigte der Scan vom 10. Oktober 2023 eine deutliche Reduktion des Tumors. Insbesondere wurde eine Schrumpfung des Knotens im rechten Oberlappen und in mehreren Lymphknoten in der Nähe der Luftröhre, der Blutgefäße, des paraaortalen Bereichs und der unteren Hohlvene beobachtet. Die zuvor beobachtete knotige Verdickung im lokalen Peritoneum, in der rechten vorderen Brustwand und im 11.–12. Interkostalraum war deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus war auch der Knotenschatten mit geringer Dichte im rechten Schultermuskel deutlich zurückgegangen. Diese Ergebnisse zeigen, dass das systemische Behandlungsschema wirksam war, wobei die meisten metastatischen Läsionen verschwanden und die verbleibenden Läsionen deutlich schrumpften. Bildgebende Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Behandlung erfolgreich war und sich der Tumor nun in einem Teilremissionsstadium befindet.

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